Der 7-Liter-V12 war ein CanAm-
Prototyp von Ferrari, welcher bei Sprotwagenrennen zwischen 1970 bis 1974 eingesetzt wurde.
Brian Redman fuhr den Ferrari 1974 auf dem Watkins Glen Course für das North American Racing Team. Leider schied das Fahrzeug in der 14ten Runde wegen einer gebrochenen Hinterradaufhängung aus dem Rennen aus.
Nachdem die Fotoätzteile angebracht sind, kann das Modell fertig vorbereitet werden zum spachteln.
....wird passend gemacht.
Peter Sutecliff fuhr den einzigartigen 250 GTO Lowline am 16. Mai 1965, bei den 500 km Spa Francorchamps, auf den 4. Platz.
Sutcliffe hat den Ferrari 1965 von David Piper gekauft, welcher dem Ferrari Ende 1963 unter anderem ein Top Chop verpasst hatte und die Dachlinie absenkte. Blöd war nur, dass der gross gewachsene Sutcliffe nun samt Helm nicht mehr so richtig in den Rennwagen passte. Somit musste wieder eine "Beule" in das Dach der Fahrerseite gemacht werden.
Die Resin Carrosserie wurde im British Racing green lackiert. Die restlichen Resin Teile und das Chassis aus Weissmetall habe ich schwarz lackiert. Die meisten anderen Teile, Fotoäzteile sowie die Felgen sind schon zusammengebaut. Das Modell geht auf die Zielflagge zu.
Dort fand am 1. Mai 1965, der sechste Wertungslauf der 30. RAC Tourist Trophy statt. Jim Clark fuhr den Wagen in der
Sportwagen-Weltmeisterschaft
für das Team Lotus.
Die Carrosserie des Modells ist aus gegossenem Resin, das Chassis aus Weissmetall.
Wir brauchen Team Fahrzeuge.
Individuell und trotzdem gleich.
Lackierung und Decals nach Wünschen der Teammitglieder.
Sabrina: orange
Martin: rot
Ramon: rot, silber
Eines von 3 Kits, noch in seinen originalen Bestandteilen. Die Planung beginnt.
Da muss noch mehr dran.......zusätzliche Teile werden vom Modellbauer im 3D Drucker hergestellt oder aus Kunststoffplatten ausgeschnitten und angebracht.
Durch den Frontspoiler und den Seitenschweller sieht der Ford schon viel schneller aus.
Der Seitenschweller ist aus einer 1.5 mm Kunststoffplatte und der Frontspoiler aus 2x 0.5 mm Platten.
Mit dem Resin Drucker wurde ein Heckflügel erstellt.
Einfach nur ankleben geht da nicht. Damit der Heckflügel sicher am Modell bleibt und gut aussieht, muss das Heck vorher etwas "leiden" und mit zwei passenden Kerben versehen werden.
Mit dem schönen Heckflügel sieht das Model schon wieder ganz anders aus.
Individuelle Heckflügel, Frontspoiler und Seitenschweller werden erstellt und angepasst.
Aus 4 Einzelteilen und einem Reifen, entstehen diese wunderschönen BBS Felgen.
Meine Frau hätte gerne einen Ford Pickup Truck. Das 32er Ausgangsmodell ist ja ganz hübsch, "hiess es", aber kann da nicht noch mehr? Oder besser gesagt, etwas weniger?
Aufgabe:
- Die Haube muss weg
- Kotflügelverbreiterung hinten
- Dach Choppen
- Schöne Felgen (eigener 3D Druck)
- Passender Motor (eigener 3D Druck)
- Holzeinlagen auf Trittbrettern und dem
Laderaum
-
evtl. mit leuchtenden SMD Lichter
Die hintere Kotflügelverbreiterung mache ich mit Feinspachtel. Dann wird geschliffen.
Ein gewaltiger V8 Motor im Mini-Format.
Hersgestellt mit Resin (3D Druck).
Als nächstes geht es an die Planung um die Führerkabine zu Choppen. Alles muss dann schliesslich wieder zusammen passen.
Die Wunschfarbe von Sabrina steht noch aus........
Guglielmo Manini und Piergiorgio Tortorli
fuhren den Fiat in diesem Rennen des Italienischen Championship Gruppe 5.
Die Inventur ist gemacht. Das Resin Modell, der Decal Bogen, die Fotoäzteile, Scheiben und das restliche Zubehör sind komplett.
Das Chassis
(N° 1443 GT) sowie die Carrosserie dieses 250 GTO Models sind aus Weissmetall. Die Carrosserie wurde in
"Giallo Modena"
lackiert.
Das Chassis und das Innenleben der Schönheit müssen noch vorbereitet und ebenfalls lackiert werden. Danach kommen noch Fahrwerk, Scheiben und Gläser, Leuchten und Räder. Es ist noch viel zu tun.
Der Ferrari 250 GTO wurde 1962 von den Fahrern Bob Grossman und Edward Glenn "Fireball" Roberts, für das North American Racing Team, über die 24H Le Mans Strecke auf den 6. Platz gefahren.
Der Wagen hat einen eleganten light blue metallic Lack.
Die Carrosserie besteht aus gegossenem Resin, der Unterboden und die Einzelteile aus Weissmetall. Hinzu kommen noch einige Fotoäzteile.
